Es ist wichtig zu wissen, wie die hochfrequente Übertragung beim Mobilfunk in Altaussee funktioniert, um zu verstehen wie der Sendemast auf dem Dach des Volkshauses, die umliegenden Dächer und die geschirmten Flächen um den Mobilfunk-sendemast auf die direkt neben dem Sendemast liegende Volksschule in Altaussee wirken.
Die Strahlungsdichte nimmt zu oder ab durch:
die Leistung der Sender
Art, Aufbau und Ausrichtung der Sender
Reflektion, Beugung und Streuung der Strahlung in der näheren Umgebung
Art, Aufbau und Abschirmeigenschaften des betroffenen Hauses
Umwelt-, Landschafts- und Wettergegebenheiten
Abstand zum Verursacher
Bei dem Sendemast auf dem Gemeindehaus in Altaussee handelt es sich um einen Mobilfunk-Sender im Frequenzberreich 900 MHz (GSM900).
Der Baubiologe hatte in der zweiten Etage der Leitnervilla in Altaussee im Durchschnitt die Strahlungsdichte von 3800 µW/m² gemessen.
Verwendetes HF-Messgerät: Gigahertz Solutions HFE59B.
Die Abschirmmaterialien der Leitnervilla werfen auf der dem Mobilfunk-Sender zugewandte Seite( Ortsmitte Altaussee) die hochfrequente elektromagnetische Wellen zurück.
Die Prefadächer der Umgebung des Mobilfunk-Senders lassen keinen Elektrosmog durch die Dachhaut. Sie refektieren die hochfrequenten elektromagnetischen Wellen zurück.
W-LAN, DECT und andere Heimfunkanwendungen, sorgen, u.Umständen für weiteren Elektrosmog im Schulbereich der Volksschule von Altausse.
Als elektrische, magnetische und elektromagnetische Wechselfelder bin ich der Elektrosmog in der Dorfmitte von Altaussee allgegenwärtig.
Ich, der Elektrosmog störe und schädige Pflanzen, Bienen , Kühe, Vögel.
Du als Mensch hast für Mikrowellenstrahlung kein Sinnesorgan.
„Macht nichts, der Gesetzgeber schützt mich, weil er Grenzwerte vorgibt, die nicht überschritten werden dürfen.“
Was ist Elektrosmog? Durch die Erzeugung durch den Transport und die Nutzung von Elektrizität entstehen unbeabsichtigt elektrische, magnetische und elektromagnetische Wechselfelder, die als Elektrosmog bezeichnet werden. Elektrische und magnetische Wechselfelder können sich neben elektrischen Geräten und in der Nähe von Stromleitungen ausbreiten. Elektromagnetische Wechselfelder werden bewusst erzeugt , um mit sehr weitreichenden Funksignalen technische Anwendungen zu ermöglichen.
Gepulste Signale wie sie von handys, Sendemasten (wie der in Altaussee), Schnurlostelefonen erzeugt werden gelten als besonders schädlich für den Organismus.
Ob den mündigen Bürger von Altaussee die Vorgabe von Grenzwerten durch den Gesetzgeber beruhigen, sei dahingestellt.
Grenzwerte sind Höchstwerte, die der Gesetzgeber vorgegeben hat. Diese können gerichtlich einklagt werden.
So werden die Grenzwerte für elektromagnetische Felder in Deutschland für Mobilfunkbasisstationen festgelegt in einer 2013 erweiterten VO innerhalb des Bundesimissionsschutzgesetzes und beschreibt neben den Grenzwerten der elektrischen und magnetischen Feldstärken in der Umgebung von Stromversorgungsanlagen auch die Grenzwerte für einen weiten Bereich der Hochfrequenz.
Nicht nur, dass Grenzwerte von Land zu Land unterschiedlich und üblicherweise so hoch angesetzt sind , dass Sie problemlos eingehalten werden können.
Grenzwerte für hochfrequente elektromagnetische Wellen( HF/EMF)in Deutschland sind erheblich höher als in anderen europäischen Ländern. In der Sowjetunion gelten lange schon teilweise 100-fach niedrigere Grenzwerte. In Österreich z.B. in Altaussee / Steiermark gelten andere Grenzwerte als in Salzburg. In Österreich gibt es die ÖNORM, eine technische Vornorm ohne bindenden Charakter.
ÖNORM 1120 für hochfrequente Felder
ÖNORM 1119 für niederfrequente Felder
Wie in Deutschland stossen die hohen Grenzwerte in Österreich auf Kritik.
Für Österreich wird ein bundeseinheitlicher, niedriger Grenzwert mit Vorsorgecharakter gefordert. Elektromagnetische Felder EMF und Gesundheit Informationsseite von Dr. Gerd Oberfeld auf der homepage des Landes Salzburg Die gesetzlichenGrenzwerte unterscheiden sich deutlich von den Richtwerten.
Die Leitnervilla in Altaussee setzt auf die Richtwerte und schirmt gegen hochfrequente elektromagnetische Wellen HF/EMF) ab.
Richtwerte werden nicht vom Gesetzgeber, sondern von Umweltverbänden, Baubiologen und anderen Foren als Empfehlung ausgesprochen.
Was den Normalbüger bei Grenz- und Richtwerte verwirrt , ist nicht nur, dass sie oft in unterschiedlichen Einheiten und Dezimalen angegeben werden ,sondern auch eklatante Unterschiede aufweisen:
In Deutschland ist für elektrische Wechselfelder
der Grenzwert auf 5000/V m festgelegt
der baubiologische Richtwert liegt bei 1-5/ V m.
in Deutschland ist für elektromagnetische Wechselfelder
Der Grenzwert 10 000 000 Mikrowatt/m²(26 BundesimmissionsschutzVO)festgelegt
der baubiologischer Richtwert liegt bei 0,1 bis 5 Mikrowatt/m²
Woher bezieht der Gesetzgeber die Informationen die zur Festlegung der Grenzwerte führen und wer richtet über die Grenzwerte?
Der Gesetzgeber in Deutschland hat die Grenzwerte vom Bundesamt für Strahlenschutz BfS und der deutschen Strahlenschutzkommission SSK.
Die haben sie von der WHO (Weltgesundheitsorganisation)
Und die haben die Werte von der ICNIRP übernommen, der internationalen Strahlenschutzkommission. (International Commission on Non-Ionizing Radiation Protection)
Auch die ÖNORM in Österreich beruft sich darauf den Richtlinien der ICNIRP zu entsprechen.
Wer ist die ICNIRP?
Zu den Verstrickungen des privater Vereins aus München, dem internationale Wissenschaftler, wie Techniker aus der Industrie, der Elektrobranche angehören und deren Mitglieder sich gegenseitig wählen.
Unter Federführung des international bekannten Elektrosmogforschers Dr. Neil Cherry und international bekannte Forscher wurden die ICNIRP- richtlinien kritisch untersucht.
Details dazu auf der homepage von Ralf Woelfle Grenzwerte basieren auf dem allgemein anerkannten Stand wissenschaftlicher Erkenntnisse.
Der aktuelle Stand wissenschaftlicher Erkenntnisse wird nicht berücksichtigt.
Nur der anerkannte Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse hat rechtliche Relevanz für die Grenzwerte.
Zur Folge hat das, dass sämtliche elektromagnetischen Strahlenfelder, ob künstlich oder natürlich, dann als wirkungslos betrachtet werden, wenn sie bestimmte Grenzwerte nicht überschreiten.
Eine schädigende Wirkung unterhalb der gesetzlichen Grenzwerte wird nicht anerkannt.
Die schädigende Wirkung elektromagnetischer Wechselfelder, insbesondere gepulster Strahlung wie sie bei Schnurlostelefonen, handys, Wireless- lan, Bluetooth usw. angewandt werden beziehen sich nur auf thermische Wirkung. D.h die Erwärmung des Gewebes unter Einfluss der Strahlung über ein bestimmtes Mass hinaus ist der Massstab für die Festlegung von Grenzwerten. Nicht thermischen Wirkungen bleiben unberücksichtigt.
Dr. Neil Cherry formulierte bereits es sei wissenschaftlich unhaltbar, dass es keine nicht thermische Wirkung geben soll.
Nun berichtet die Umwelt und Verbraucherorganisation zum Schutz von elektromagnetischer Strahlung Diagnose – Funk , dass die ukrainische Forschergruppe um Igor Yakymenko am Kiewer Insitut für experimentelle Panthologie, Onkologie und Radiobiologie es als erwiesen ansieht , dass Mobilfunkstrahlungen zu schädigenden Oxidationsprozessen in Zellen durch die Überproduktion von freie Radikalen führen. Freie Radikale führen zu oxidativer Stress. Auf die Dauer wird dadurch die Wirksamkeit des Immunsystems herabgesetzt.
Er gilt als eine Ursache von Erschöpfung, Kopfschmerzen, entzündlicher Erkrankungen bis hin zum Herzinfarkt.
Die biologische Wirkung, die nicht thermischen Charakter hat entzieht den deutschen Grenzwerten die Legitimation, da sie nur die thermische Wirkung für die Grenzwerte beachtet.
Wer sachliche Informationen zum Thema Mobilfunk und die Facetten der Auswirkungen hochfrequente elektromagnetische Wellen HF/EMF)funk wissen möchte, sei verwiesen auf die hervorragend sorgfältig recherchierte, aktuelle Seiten der Verbraucherschutzorganisation Diagnose Funk e.V
Zum Thema gestresste Lärche in Altaussee sei auf den Forschungsbericht „Baumschäden im Umkreis von Mobilsendeanlagen der Ärzte Dres.Cornelia Waldmann Selsam und Horst Eger erschienen im Verlag umwelt-medizin -gesellschaft 26/3/2013 verwiesen. Er kann mit freundlicher Genehmigung des Verlages umwelt-medizin-gesellschaft auf der Webseite Diagnose -Funk heruntergeladen werden.
Wichtig ist zu verstehen, wie am Standort Altaussee die hochfrequente Übertragung beim Mobilfunk durch elektromagnetische Wellen funkfunktioniert. Welchen Einfluss hat der Sendemast neben der Volksschule auf dem Dach des Volkshauses. Was bewirken die umliegenden Dächer und die geschirmten Flächen? Wie wirken die einzelnen Parameter, warum so schwer ist die Belastung mit Elektrosmog genau festzulegen.
Seit März 2013 wurde das Altausseer Mineralkomposit mit der Meistersole aus dem Bergwerk Altaussee in Deutschland bereits durch das Bezahlfernsehen verkauft. Ein halbes Jahr später ist es mit dem Erscheinen des Herbst Winterkataloges 2013 auch beim Biber Umweltprodukte Versand gelistet. Damit trat das Altausseer Mineralkomposit innerhalb kürzester Zeit aus dem Status des Geheimtips der Altausseer Region heraus.
Laist – Anwendungen waren früher.
Seit Kaiserszeiten wurde der Gast im Ausseerland mit Gesichts-, Körperpackung mit Laist, einer Kombination von Mineralgestein/ Salz/ Sole verwöhnt, deren Mineralhaltigkeit von alters her bekannt ist.
Als Laist werden die Tonmineralien bezeichnet, die bei der Auslaugung der Salzlagerstätte anfallen. Der Gast wird mit der dicken, schweren lehmigen Substanz, dem Laist eingeschmiert. Um diese grobstrukturierte Laist Pampe nach der Prozedur abzuduschen sind teure Abscheideanlagen nötig, weshalb Anwendungen mit Laist im häuslichen Umfeld kaum praktikabel sind.
Altausseer Mineralkomposit suspensiert in Altausseer Meistersole ist heute. Das Dermokosmetikum Altausseer Mineralkomposit vereint die Vorteile der Altausseer Meistersole, in Kombination mit Mineralzufuhr aus Mineralien des Rohstoffes Mineralkomposit in einem nachweislich biologisch wirksamen Hautpflegeprodukt.
Für den Rohstoff Mineralkomposit werden die selektiv abgebauten Mineralien, in einem schonenden, patentierten Verfahren aufbereitet.
Das Altausseer Mineralkomposit ist cremig und sehr weich. Anders als Laist läßt es sich hauchdünn aufzutragen.
Die natürliche, seit Urzeiten wirksame und bewährte Kombination von Mineralien und Altausseer Meistersole zur Hautpflege kann damit Einzug in den Pflegealltag des gesundheits- und umweltbewussten Kunden halten.
Die häusliche Anwendung ermöglicht ausserhalb eines Bade-/ Kururlaubes dem Patienten /Kunden eine kontinuierliche dermatologische Pflege.
Mineralien und Altausseer Meistersole wirken synergetisch zusammen. Die kolloiden Anteile der Geopolymere und die Inhaltstoffe der Altausseer Meistersole wirken im Altausseer Mineralkomposit, wie bei der Anwendung von Laist synergistisch zusammen.
Das Mineralkosmetik aus Altaussee ohne Chemie regt mit den vitalitätsfördernden, natürlichen Biomineralen kräftig die Durchblutung an.
Die aus den biogenen Geopolymeren und der Meistersole stammenden Elektrolyte und Spurenelemente fördern die Regeneration der Hautzellen.
Das Altausseer Mineralkomposit ist durch die patentierte, schonende Aufbereitungen der Mineralien bei Raumtemperatur besonders rein, unvergleichlich sanft, und das unter Erhaltung der natürlichen Kristallstrukturen.
Altausseer Mineralkomposit das innovative Immobilisationspeeling
Wird das Altausseer Mineralkomposit etwas stärker aufgetragen, wird es von der Haut nicht ganz aufgenommen.
Nach Ende der Einwirkzeit, ca. einer halben Stunde, wird das noch auf der Haut befindliche Mineralkomposit sanft mit einem Tuch abgerubbelt und wirkt damit als Peeling.
Hier zeigt sich ein weiterer Vorteil des Altausseer Mineralkomposits zu den im Markt üblichen Produkten mit Peelingeffekt.
Bei Peeling Mitteln wird selbst bei einem oberflächlichen Peeling die oberste Schicht der Haut mechanisch (durch abrasiv wirkende Mittel) oder chemisch (durch Denaturierung von Einweißen) entfernt. Danach braucht die Haut Zeit bis zur Abheilung – bei einem mitteltiefen Peeling etwa eine Woche.
Die Hornhaut als eine wichtige Barriere des Körpers gegen Umwelteinflüsse darf auch nicht kurzfristig geschädigt werden. Die besondere Verarbeitung des Altausseer Mineralkomposit bedingt, dass der Anteil von kolloidalem bzw. amorphem Silizium hoch ist, dasmacht es so weich. Weder die Hornhaut oder gar tiefer liegende Hautschichten werden verletzt. Überschüssige Fette, entzündungsfördernde Stoffe und abgestorbene Hautzellen werden aus der obersten Hautschicht durch die hohe Bindungsfähigkeit der Mineralkomposite fixiert (immobilisiert).
Beim Abrubbeln werden die immobilisierten abgestorbenen Zellen entfernt.
Der Zusatz von pflegenden Ölen im Altausseer Mineralkomposit bewirkt eine besondere Schonung auch der oberen Hautschichten und eine Hautpflege bereits während der Einwirkungszeit.
Warum das Altausseer Mineralkomposit ls Beitrag zur Stärkung der Region Ausseerland entstand lesen Sie hier.
Hintergründe zur langjährigen Kolloidforschung, die notwendig war, um ein solches Mineralkomposit herstellen zu können , lesen Sie hier.
Das Altausseer Mineralkomposit definiert sich nicht durch INCIS.
INCIS unterscheiden sich nicht von allen andere Produkten aus Heilerden, Bentonit, Montmorillonit, Kieselgur , Kreide, Pelloid, Laist.
Das Altausseer Mineralkomposit gewährleistet biologische Wirksamkeit durch die patentierte Aufarbeitung zu einem lagerstabilen Netzwerk.
Die Leitnervilla mit Ferienwohnung im Ortskern Altaussee ist ganz nah am Altausseer See gelegen und wurde von der Erbauerfamilie in zentraler Ortslage in den 80 er Jahren des letzten Jahrhunderts erbaut. Im Erdgeschoss und in der zweiten Etage ist je eine Ferienwohnung in Altaussee für vegan und vegetarisch lebende Menschen reserviert, die zu schätzen wissen, dass Wlan, handy, DECT-Basisstationen und Desktelefone in diesem Haus keine Verwendung finden.
Ferienwohnung im Ortskern von Altaussee.
Die Leitnervilla befindet sich im Ortskern von Altaussee. Im Erdgeschoss ist die Narzissenapotheke und eine gartenseitig gelegene Ferienwohnung. Sämtliche Einrichtungen des täglichen Lebens, das Kurhaus mit diversen Anwendungen, Trinkbrunnen, die denkmalgeschützter Gradieranlage, in der Sole über Tannenreisig tropft und der namensgebende See sind in Sichtweite. Ein dichtes Netz von traumhaften Wanderwegen erschließt sich vor Ort und im Winter laden sonnige Loipen zum Langlaufen ein. Die Bushaltestellen sind innerhalb weniger Minuten erreichbar.
Was macht die Leitnervilla und deren Ferienwohnung in Altaussee so besonders?
Die Baumeister um die Jahrhundertwende errichteten die Villen in Kenntnis der Jahreszeiten und bauten im Einklang mit der Natur und dem Klima der Bergregion. Im Winter erwärmt die Sonne ganztägig von Osten bis Westen das Haus. Große Fenster geben den Blick frei über Wiesen zum See, zur Trisselwand sowie zu allen Hausbergen von Altaussee. Besonders imposant ist in Richtung Süden das Dachsteinmassiv mit den schwindenden Gletscherflächen. Das massive Mauerwerk von ca 50 cm dicken Ziegelwerk garantiert ein gesundes Raumklima und Hybridkollektoren versorgen die Leitnervilla mit Wärme und Strom. In manchen Räumen ist der originale Lehmputz mit den ursprünglichen Dekorationen freigelegt und das Restaurieren ist immer noch angesagt. Rückseitig ist die Leitnervilla von einem Garten umgeben, der ein kleinräumiges, ökologisches Habitat mit Milpaanbau ist. Hier wachsen heimische Kräuter, Heilpflanzen, Gemüse für die vegane Ernährung inmitten leider auch in Altaussee durch Überdüngung bedrohter, heimischer Blumenflora.
Historie derLeitnervilla in Altaussee und die Sommerfrische im Ausseerland
Die fortschreitende Industrialisierung im 19 Jhdt. verschlechterte für viele Stadtmenschen die Lebensbedingungen in den Städten. In die Sommerfrische in das Ausseerland kamen nicht auf Tage sondern auf Wochen die, die es sich leisten konnten. Die Villen im Ausseerland, wie auch die Leitnervilla wurden in dieser Tourismushochzeit von italienischen Baumeistern und Handwerkern erbaut.
Hier kommen Sie zum Beitrag Zurück zur Natur – Altaussee ORF2. Das ORF 2 Fernsehen strahlte die Sendung über das schöne Altaussee in Österreich aus. Der Sendetermin „Zurück zur Natur – Altaussee“ war Sonntag, der 06.12.2015, 17.05 h ORF2. Begleiten Sie Maggy Entenfellner, die in der Leitnervilla übernachtet, den naturnahen Garten der Leitnervilla erkundet und das sanfte, nachhaltige Lebenskonzept vorstellt.