Chitodent® eine Zahnpasta ohne biogene Amine und Histamin

Chitodent® Salicylatfreie Chitosanzahnpasta auch eine Zahnpasta ohne biogene Amine

Der neue Eigentümer Herr Spiesshofer wird die Rezepturen unter Chitodent® von Helmuth Focken Biotechnik.e.K.
weiterführen. Die Chitodent® salicylatfreie Chitosanzahnpasta wird als die Zahnpasta ohne biogene Amine mit dem Chloropphyllin als Farbstoff produziert.
Die Chitodent® Rezepturen basieren auf Chitosan, sind nicht fluoridiert und homöopathieverträglich und bedienen neben den grundsätzlic gesundheitsbewußten Kunden auch  solche mit speziellen Bedürfnissen, wie bei Salicylat-, Histamin- Fruktose-Sorbitintolleranz, Zöliakie.

  • Chitosan-Derivate besitzen antibakterielle Eigenschaften, was an Erregern, die Plaque, Karies und Parodontitis hervorrufen, nachgewiesen wurde.
  • Chitosan wirkt hauptsächlich an der äußeren Abgrenzung der Bakterien, wobei die Ladungsverteilung auf der Zelloberfläche eine große Rolle spielt.
  • Weiterhin wurde gezeigt, das Chitosan einen stimulierenden Effekt auf die Wundheilung z. im Mundhöhlenbereich haben kann.
  • Chitosan eignet sich als Hüllmaterial für die Herstellung von Zahnimplantaten.
  • Zusätzlich sind für Chitosan-Derivate Schwermetall­-bindende Eigenschaften nach-gewiesen worden. Im Bereich der Zahnmedizin ist besonders die Bindung von freiwerdendem Quecksilber von großem Interesse

Zahnpasta ohne biogene Amine wenn Histaminprobleme vorübergehend oder chronisch auftreten

Histamin ist ein natürlicher Botenstoff  und wird auch vom Körper selbst gebildet. Histamin gehört biochemisch zu den biogenen Aminen, das sind die Abbauprodukte von Eiweißbestandteilen, den Aminosäuren.
Im menschlichen Organismus ist Histamin oft beteiligt. In der Immunabwehr spielt es eine aktive Rolle wie auch bei der Entstehung von Juckreiz und Schmerz und allergischen Reaktionen.
Histaminunvertäglichkeit selbst ist keine Allergie trotz den Symptomen, die denen einer Allergie oft gleichen, wohl aber ist Histamin als Botenstoff an allergischen Reaktion wesentlich beteiligt.
Histaminprobleme entstehen durch den Mangel am körpereigenen Enzym DAO DiAminOxidase (DAO).
Bei einer Allergie behandelt das Immunsystem harmlose Stoffe, als wären es Krankheitserreger und bildet Antikörper, die Alarm schlagen  sobald der betreffende Stoff in den Organismus gelangt. Es kommt bei Auftreten dieser an sich harmlosen Stoffe zu einer allergischen Reaktion.

 Verfügt der Körper nicht über eine ausreichende Menge an DAO, kann es zu unterschiedlichen Symptomen kommen.
Der Körper kann das Histamin aus der Nahrung nicht mehr ausreichend abbauen.
Durch histaminreiche Nahrung, Tomaten, Hefe, Sauerkraut durch Stress oder starke körperliche Belastung, Sport kann vorübergehend ein Histaminüberschuss im Organismus entstehen
Auch Alkohol besonders Rotwein oder Medikamente auch in kleinen Dosierungen können DAO zeitweilig in seiner Arbeit blockieren.
Ein dauerhafter (permanenter) Enzymmangel liegt vor bei genetischer Disposition.
Krankheiten z.B. Morbus Crohn, Zöliakie können für das sich Nichtbilden von DAO-Enzym verantwortlich sein.

Zahnpasta ohne biogene Amine:
Das restituierte Aroma der Chitodent® ohne Salicylat

Als eine der wenigen Rezepturen wird für Chitodent® Zahnpasta ein eigens entwickeltes rekonstituiertes Aroma verwendet, das sich an einem sortenreinen ätherischen Öl orientiert, das keine Salicylate enthält.
Oft sind ätherische Öle nicht 100 % sortenrein. Selbst salicylatfreie, ätherische Öle können durch wenige Pflanzen z.B. der Familie Mentha, die am Feld mitgeerntet werden, geringe Mengen an L-Menthol aus Pfefferminzöl (Mentha piperita) einschleppen.
Zahnpasta ohne biogene Amine salicylatfreie Chitosanzahnpasta Chitodent
Bei geringsten Verunreinigungen durch L-Menthol ist das ätherische Öl nicht homöopathiekonform und weder für Fibromyalgiepatienten /Guaifenesintherapie oder anderen Indikationen mit Salicylatunverträglichkeiten eine Option.

Zahnpasta ohne biogene Amine

Der Farbstoff  der Chitodent® enthält weder Salicylate noch biogene Amine.

Zahnpasta ohne biogene Amine Chlorophyllin der chemische Zwilling des Hämoglobin Die chemische Ähnlichkeit von Chlorophyll, dem grünen Pflanzenfarbstoff, mit dem Hämoglobin (Haemin) dem menschlichen roten Blutfarbstoff, dessen Aufgabe es ist, Sauerstoff im Körper zu transportieren. Die positiven Eigenschaften des Chlorophyll machen es zum Einsatz in der Chitosanzahnpasta Chitodent® besonders geeignet

Nach langer Entwicklung und Forschung haben wir uns für den Farbstoff Chlorophyllin, der weder Salicylate noch biogene Amine enthält für die Rezeptur entschieden. Er wird aus Gras, Luzerne und Brennnesseln gewonnen.

Hämoglobin und Chlorophyll unterscheiden sich in ihrem Zentralatom. Hämoglobin, ist ein Porphyrinring mit einem zentralen Eisenatom, während das Zentralatom des Chlorophylls ein Magnesiumion ist.
Der Stoff, der Blut seine rote Farbe verleiht, ähnelt dem Stoff, der Pflanzen seine grüne Farbe verleiht. Das Eisenatom im Hämoglobin bindet Sauerstoff und sorgt für den Sauerstofftransport im Körper.
Das Magnesium ist für die Fähigkeit, das Sonnenlicht zu absorbieren, verantwortlich.
Als Grundlage des irdischen Lebens ist Chlorophyll eine der interessantesten Substanzen in der Natur.  Dank des  Chlorophyll kann bei der Photosynthese, die Energie der Sonne in chemische Energie umgewandelt werden. Das Blattgrün, das sich in den Chloroplasten befindet, wird von der Sonne aktiviert und liefert der Pflanze dadurch  Energie, um Kohlenstoffdioxid (CO2) und Wasser in Traubenzucker und Sauerstoff zu verwandeln.

Abstand genommen haben wir vom Titandioxid, das als Pigment  gem. dem Color Index (C.I.) unter der Ci Nummer 77891 geführt wird. Titandioxid wird zwar von den biozertifizierenden Verbänden als Reinpignment anerkannt, als  ein weißes, unlösliches, stark deckendes mineralisches Pigment ist es in der BDIH Positivliste als Zusatz zugelassen und auch COSMOS akzeptiert diesen Farbstoff.
Chitodent setzt Titandioxid deshalb in der Zahnpastarezepturen nicht mehr ein, da Wissenschaftler schon lange festzustellen versuchen , wie gefährlich die Wirkung von Titandioxid auf den menschlichen Körper ist. Offenbar hat das Pigment Eigenschaften, die womöglich krebserregend sein können. Nach neuester Einschätzung ist es dann gefährlich, wenn es als Pulver eingeatmet wird und in die Lunge gelangt und mit einer Teilchengröße von 5-20 Mikrometer gilt TiO2 als besonders fein was die extreme Lungengängigkeit begünstigt.
Wir haben den Farbstoff E 133,der keine biogenen Amine, kein Histidin oder Salicylat enthält, den Vorteil hat, dass es kein Azofarbstoff ist, gegen den Farbstoff Chlorophyllin ausgetauscht, da er mehr unserem Verständnis eines natürlichen Produktes entspricht.

Über D. Janke

Mein Unternehmen Helmuth Focken Biotechnik e. K. übergab ich im Oktober 2018 an Herrn Ralf Spisshofer. Seit 2005 forschten, entwickelten wir. weitere Details zu den Geschäftsfeldern und der eigenenProduktlinie Chitodent® auf www.helmuth-focken-biotechnik.de/

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