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Gesundheitsfördernde Wirkungen natürlicher Mineralstoffe, polymere Naturminerale nutzen.

Zum Thema
Gesundheitsfördernde  Wirkung natürlicher Mineralstoffe, polymere Naturminerale nutzen stellt Helmuth Focken Biotechnik e.K   Dorothea Janke den neuen Rohstoff MINERALKOMPOSIT  für rein natürliche Kosmetikprodukte am Naturkosmetikcamp in Bad Häringen Ende Juni  vor.

Der Rohstoff der Mineralkomposite sind natürliche Mineralstoffe, polymere  Naturminerale.
U.a. sind Bestandteile  des Mineralkomposites Tonminerale /  Montmorillonit und  Zeolithe.
Das sind  natürliche siliciumreiche Naturminerale, deren Wirkung als Adaptogen, wie deren spezifisch gesundheitliche Wirkungen auf Haut und  Mundschleimhaut unumstritten sind.

Ich freue mich  Naturkosmetikcamp 6. 2014 in Bad Häringen Tirol erklären zu dürfen, warum polymere Naturminerale nur in einem kolloidalem Netzwerk eingebunden gesundheitliche Wirkungen haben .Warum 60 Jahre universitäre interdiziplinäre Grundlagenforschung Physik/Kolloid- und Ionen/Biologie / Mineralogie-Forschung der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald notwendig waren, um einen solchen Rohstoff herstellen zu können. Mineralogische  Forschungen über bioaktive Mineralstoffe, vor allem über Tonminerale waren  nötig ,  um diesen neuen natürlichen Rohstoff  anbieten zu können.
Um Laien die Vorteile des Rohstoffes Mineralkomposit deutlich zu machen, bieten sich zwei bildhafte Vergleiche an.

Gesundheitliche Wirkungen natuerlicher Mineralstoffe, polymere Naturminerale nutzen, bedarf es Forschung, Know how und Sorgfalt um die gesundheitsfördende Wirkung zu gewährleisten.

Die Kongressteilnehmer möchte ich darauf aufmerksam machen, dass es ohne biologische , keine gesundheitliche Wirkung gibt.
Bei Naturkosmetikprodukte  mit  polymeren Naturmineralien sind nicht  die chemischen Inhaltsstoffe ( INCIS ) entscheidend.
Tatsächlich sagen die Inhaltsangaben (INCIS ) nichts über  die Gesundheitsförderlichkeit  und gesundheitliche Wirkung  der Produkte aus.
Nicht die chemische Zusammensetzung ( INCIS ) ist  für die adaptogene und gesundheitliche Wirksamkeit der Naturminerale entscheidend, sondern die komplexe räumliche Anordnung der Bausteine. Das gilt insbesondere für eine für kosmetische Anwendung geeignete lagerstabile Suspension.

Ein aktuelles Ziel der Forschungsarbeiten der Universität Greifswald besteht in der kontrollierten Strukturierung von Kolloiden, Gelen und Polymeren. Dabei werden Mechanismen der Selbstorganisation erforscht und für unser Mineralkomposit genutzt, um die biologische Wirksamkeit zu optimieren.
Für die  gesundheitliche Wirkung / Wirksamkeit und adaptogene Wirkung  der polymeren Naturminerale sind allein kolloidale Netzwerke und deren Bausteine verantwortlich.

Forschung über lagerstabile, kolloidale Netzwerke von polymeren Naturminerlien
Länger als ein halbes Jahrhundert wurde an der der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald an lagerstabilen kolloidalen Netzwerken geforscht.
Den Erfindern den Dres. Dr.rer.nat.habil.
Dieter Schmidt
Wolfgang Jülich
gelang es erstmalig die bei der Umwandlung polymerer Naturminerale in Kolloide zunächst entstehende äußerst labile „Kartenhausstruktur“ lagerstabil zu machen.
Diese besondere Herstellung ist durch Patent geschützt.

Die Stabilisierung dieser „Kartenhausstruktur“ ist ein Alleinstellungsmerkmal des Rohstoffes Mineralkomposit.
Die von Focken Biotechnik e.K. entwickelten und im Handel platzierten Produkte aus dem Rohstoff Mineralkomposit  unterscheiden sich
durch diesen besonders hergestellten Rohstoff von allen Mitbewerbern.
Das Mineralkompositprodukte für die Haut
und Chitodent Mineralkompositprodukte für die Mundpflege, bei denen das Mineralkomposit als adaptogenen Substanz auf die Haut, die Zähne, das Zahnfleisch und die Mundschleimhaut wirkt

 

Je größer die Oberfläche des Mineralkomposits ist, umso mehr Ionen können ausgetauscht, Schadstoffe gebunden, Radikale durch Adsorption gefangen, durch Grenzflächeneffekte /Hyperpoliarisation bewirken werden.
1 Gramm unseres Mineralkomposits hat die Oberfläche eines Fussballfeldes, weil das granular kolloiddispersen Mineralkomposite durch die feine Verteilung der einen Phase in die andere im Verhältnis zu ihrem Volumen eine enorm große Grenzfläche bekommt.
Am Naturmineral Montmorillonit / Tonmineral  sieht man das besonders gut.

Die Herstellung des Mineralkomposits aus polymeren Naturmineralien.
Die Auswahl und Aufbereitung der bioaktiven Naturmineralien bedarf großer Sorgfalt und darf in keinem Fall kritiklos erfolgen.

• Die biologische Wirksamkeit unserer Mineralkomposite ist durch Forschungen belegt und  durch die Perfusionszellkultur wie Neutralrot Untersuchung wissenschaftlich überprüft.
• Der Abbau der  polymeren Naturminerale für unser Mineralkomposit erfolgt selektiv.
• Die Naturminerale werden unter Erhalt der natürlichen Kristallstruktur aufbereitet. Aggressive Mahlverfahren, wodurch Nanoteilchen entstehen, werden nicht verwendet.

• Die Einarbeitung weiterer Geominerale oder hautpflegender Komponenten ist möglich.
Helmuth Focken Biotechnik e.K  bieten das Mineralkomposit als Rohmaterial, Produktentwicklungen basierend auf unserem Rohstoff, gemeinsam mit den strategischen und wissenschaftlichen Partnern an.
Zur PowerPoint  des Vortrages von Helmuth Focken Biotechnik, Dr. Schmidt und Dr.Jülich in Bad Häringen/ TirolGesundheitsfördernde Wirkung natürlicher Mineralstoffe, polymere Naturminerale nutzen kommen Sie hier. Die einzelnen Inhalte der  Seiten sind verlinkt zu den Seiten mit tiefergreifenden Informationen.

Zu dem Video Heuer in Altaussee
Zum Video  Zurück zur Natur vom Sonntag den 06.12.2015, 17.05 h im österreichischen Fernsehen  ORF2.