Altaussee biologisch statt Gift

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Altaussee wesentlich geund ist eine Seite von Helmuth Focken Biotechnik e.K
Altaussee biologisch statt Gift steht für giftfreien Garten und giftfreie Ernte
Pflanzen mit Pilzerkrankungen und Schädlingsbefall werden nicht mit der Giftkeule traktiert. Das betrifft jeden Befall mit Pilzen, falschen und echten Mehltau, Blattfleckenpilze, Grauschimmel, Feuerbrand, Milben, Zikaden, Blattläuse, Wanzen und Fadenwürmer.

Im ökologischen Anbau verbietet sich der massive Einsatz von Kupfer u.a. bei Mehltau, da es sich im Boden anreichert und das Bodenleben nachhaltig schädigt. Neuere Studien zeigen, dass das auch  im Weinbau eingesetzte Kupfersulfat offenbar für brasilianische Wildbienen tödlich ist. In einem Experiment habe eine gängige Dosis eines kupferhaltigen Blattdüngers diese Bienen schneller als das Insektizid Spinosad getötet. „Wenn es um die Gefährdung von Bienen durch die Landwirtschaft geht, müssen wir weiter schauen als nur auf die Pestizide“, so die Schlussfolgerung der Forscher. „Blattdünger sollten angesichts ihrer möglichen Wirkung auch auf andere Bestäuber intensiver untersucht werden.“

Altaussee biologisch statt Gift setzt auf saure Tonerden bei Pilzkrankheiten.
Im ökologischen Landbau werden seit vielen Jahren saure  Tonerden gegen Pilzkrankheiten bei Pflanzen verwendet. Dass saure Tonerden z.B. gegen Mehltau wirken ist erwiesen. Die abtötende Wirkung der sauren Tonerden gegen Pilzkrankheiten bei Pflanzen auf die Pilzsporen beruht auf dem Aluminiumgehalt der Tonerde. Im sauren Milieu (pH-Wert der Spritzbrühe liegt bei 3,5 – 3,8) lösen sich Al3+ Ionen aus den Tonmineralien, welche eine direkte Wirkung auf die Pilzsporen haben.
Den sauren Tonerden wird auch eine resistenzinduzierende Wirkung zugesprochen.
In letzter Zeit ist die Diskussion um die Schädlichkeit von Aluminium entbrannt, da es ursächlich verantwortlich, sicher aber mitverantwortlich für den ständige Anstieg der Alzheimererkrankungen in der westlichen Welt gemacht wird.
Besonders im ökologischen Obst-, Gemüse- und Weinanbau werden die sauren Tonerden gegen Mehltau, Apfelfäule, Feuerbrand eingesetzt. Es bestehen Bedenken, dass der Einsatz der sauren Tonerden den Al-Gehalt der Lebensmittel stark erhöhen könnte.
Auch wenn diese auf sauren Tonerde beruhenden  Produkte ungleich weniger gefährlich sind als die im konventionellen Land und Ackerbau eingesetzten Spritzmittel gibt es noch bessere, biologische  Methoden.

Altaussee biologisch statt Gift bei Pilzerkrankungen und Nematodenbefall der Pflanzen
Warmblüter besitzen die Fähigkeit ihre Abwehrkräfte gegenüber Infektionen zu optimieren. Einen Abwehrmechanismus bei Infektionen gibt es auch bei den Pflanzen.
Pflanzen aktivieren einen eigenen Schutzmechanismus, der bei Befall mit parasitären Krankheitserregern eine gezielte Abwehr hervorruft.
Beim biologischen Gärtnern gibt es Möglichkeiten diesen pflanzeneigenen Schutzmechanismus, der bei einer vorliegenden Infektion erfolgt, bereits vor der Infektion zu aktivierten. Vergleichbar einer Impfung  bei Mensch und Tier.

  • Altaussee biologisch statt Gift setzt auf Chitosan, das bei Pflanzen als exogener Elicitor wirkt.
    Als Derivat des Chitins, welches als zweithäufigstes Polysaccharid dieses Planeten nicht nur im Außenskelett von Krustentieren vorkommt, sondern auch essentieller Bestandteil der Zellwände potentiell pathogener Pilze ist, wird Chitosan von den Pflanzenzellen als Gefahrensignal erkannt, und löst wie bei einer Impfung verschiedene Abwehrmechanismen der Pflanze aus, wodurch sich die Resistenz der Pflanze gegenüber Infektionen erhöht und somit der Substanzverlust durch parasitierende Schadorganismen, wie z.B. pathogene Pilze, verringert wird.
  • Neben Chitosan gibt es weitere phytogene Stoffe, die in der Lage sind bei Pflanzen diese Reaktion verstärkt hervorzurufen. So eignen sich Gerbstoffe aus Torfextrakten bei Krankheits und Schädlingsbefall Den Pflanzen gaukeln sie den Befall mit Schädlingen vor.
    Die prophylaktische Anwendung vor der Pilzerkrankung bei Pflanzen bewirkt, dass die Pflanze sich Ihren Schutz selbst aufbaut. Dabei laufen verschiedene Prozesse ab. Als Folge einer pflanzeneigenen, biochemischen Reaktion kommt es zu einer Verhärtung der Kutikula, die das Eindringen von Schaderregern durch die Blattoberfläche verhindert und es wird eine weitere pflanzeneigene Reaktion aktiviert, die im Blattinneren bereits eingedrungene Schädlinge eliminiert.
  • Werden befallene Pflanzen und das sie umgebende Erdreich mit dem Bakterienpräparat Eokomit von Dr.Holzinger besprüht, führt das zur Besiedlung mit guten Bakterien und damit zu einer Verdrängung der pathogenen Keime Biologisch statt Gift funktioniert mit Brennnessel, Schachtelhalm und Sachalin Knöterich. Wirsam sind deren Jauchen bei Pilzdruck wie bei Schädlingsbefall  Pflanzenjauchen und Pflanzenextrakten .

Über D. Janke

Mein Unternehmen Helmuth Focken Biotechnik e. K. übergab ich im Oktober 2018 an Herrn Ralf Spisshofer. Seit 2005 forschten, entwickelten wir. weitere Details zu den Geschäftsfeldern und der eigenenProduktlinie Chitodent® auf www.helmuth-focken-biotechnik.de/

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