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Nach 200 Jahren wieder Geophagie in der Steiermark

Geophagie über das Erdeessen
Erdeessen, Geophagie ist ein weltweit verbreitetes Phänomen

In historischen Schriften wird das Erdeessen(Geophagie) als auch in der Steiermark üblich erwähnt: „in der Steiermark wird ein fetter an Infusorienerde reicher Ton genossen und sein Wohlgeschmack gerühmt“ (1)
Infusorienerde,(Diatomeenerde )Kieselgur kommt in der Steiermark im Tertiärbecken von Aflenz vor.
Beim Kieselgur handelt sich um eine weißliche pulvrige Substanz, die hauptsächlich aus den Siliziumdioxidschalen fossiler Kieselalgen(Diatomeen ) besteht.
Ein Millimeter reine Kieselgur enthält ca. 1 Milliarde Diatomeenschalen.
Die Kieselgurvorkommen entstanden in der Zwischeneiszeiten und sind einige hunderttausen Jahre alt.
Der weiße Kieslgur lagert teilweise unmittelbar unter der Erdoberfläche und ähnelt dem Getreidemehl und wurde überall in Eurpoa gegessen.
Das Essen von Erde ist klug und kann auch gesund sein
Erde ist nicht gleich Erde.
Wichtig, wie bei allem,  was wirken soll, ist auch bei Mineralien und Erden, dass sie kenntnisreich  ausgewählt, schonend möglichst bergfeucht geborgen, sanft getrocknet und sorgsam verarbeitet werden. Das ist nicht nur teuer, sondern erfordert ungeheure Fachkenntnis und Erfahrung.
Doz. Dr. rer. nat. habil. Dieter Schmidt forschte während seiner gesamten Laufbahn als Mineraloge über Mineralien, Tone und Erden. Wie und wo sich Lagerstätten von Mineralien, Tone, Montmorillonite, Mixed -Layer-Mineralien befinden, wie sie abzubauen, wie sie zu verarbeiten sind.
In jahrzehntelanger Kolloidforschung wurde von den Herren Dres. rer. nat. habil. Jülich und Schmidt eine Verarbeitungsmethode für Mineralien erforscht und erarbeitet, die patentiert ist.
Die Verarbeitungsmethode ermöglicht nach dem Vorbild der Natur ein Mineralkomposit herzustellen, in dem die mineralischen Elemente die höchste biologische Wirksamkeit für die entsprechende Anwendung entfalten.

Warum ich die Zähne mit Erde putze und das Erdeessen auch in der heutigen Zeit der Steiermark  vorschlage ?

  • Ich verwende  das Mineralkomposit  beim Zähneputzen, weil die Studien die  biologische Wirksamkeit des Mineralkomposits bestätigen. (Das Mineralkomposit vitalisiert die Mundschleimhaut, was zu einer gestärkten Immunabwehr führt.), die Fachwelt mit Interesse reagiert und weil ich an mir selbst die Erfolge der Anwendungen sehe.
    Vor der Markteinführung habe ich  vergleichbaren Heilerde -Produkte am Markt getestet.
    Mich überzeugt neben den Studienergebnissen das selektive, sorgsame Auswählen der Rohmineralien,  das ebensowenig dem auf Tempo und Effizienz der auf Ausbeutung angelegten Förderung und Abbaupraxis unserer Zeit entspricht, wie das schonende Verfahren, dass die Adsoption des Wassergehaltes im Blick hat.
    Die behutsame Vorgehensweise in der Aufbereitung der Mineralien,  die Natur und die Mineralien achtet,  bewirkt eine gänzlich andere, viel weichere Konsistenz beim Mineralkomposit  als sie bei den üblichen Heilerde und Bentonitprodukten, die zu Heilzwecken eingesetzt werden. Die biologische Wirkung des Mineralkomposit beruht darauf, dass das Mineral nicht beim Trocknen zu Tode erhitzt wird, um bei der Verarbeitung  besser gemahlen werden zu können.
    Das Mineralkomposit zeichnet sich durch hohe spezifische Oberfläche und starke Grenzflächeneffekten aus. In diesem Mineralkomposit kommen hydrophobe und hydrophile Kolloide in einem Netzwerk vor und das führt zur biologischen Aktivität. Das Mineralkomposit vitalisiert die Mundschleimhaut, was zu einer gestärkten Immunabwehr führt.
  • das Mineralkomposit verwende ich täglich, da ich mich seit vielen Jahren mit Mundpflege beschäftige und weiss wie wichtig sie ist.

Mangelnde Mundhygiene erhöht das Krebsrisiko an bestimmten Krebsarten zu erkranken

  • Die tägliche Pflege der Zähne mit dem Mineralkomposit bewährte sich.  Mein Zahnfleisch ist fest, vollkommen gesund, unempfindlich und geht nicht zurück.   Dass ich nie krank bin, führe ich auch  auf die gesunde Mundschleimhaut zurück. Probleme mit Herpes oder sonstigen Infektionen kenne ich nicht, obwohl ich viel direkt vom Feld und Garten esse,
  • Das Mineralkomposit lasse ich nach dem Zähneputzen  im Mund.
    Ausserdem  füge ich es Speisen bei.  Es hilft mir dabei  nicht zu  übersäuern. Das Mineralkomposit ist basisch und kann bei gleichzeitig gesunder Ernährung die gesamte Bakterienflora von Rachen bis zum Darm aufbauen.

In einer aktuellen Studie mit 37 Probanten,  meldet die  Universität Hannover, dass vieles dafür spricht, dass eine Gingivitis,(Zahnfleischentzündung ) ein ernstzunehmendes Risiko für Herz- und Gefäßerkrankungen darstellt. Bei vollkommen gesunden Menschen wurde durch einseitiges Zähneputzen eine Zahnfleischentzündung herbeigeführt, worauf sich im Blut der Studienteilnehmer eine deutliche Erhöhung des Entzündungsmarkers CRP zeigte.  Er spielt auch bei Herzinfarkt eine Rolle . Auch das Interleukin 6, eine Signalsubstanz des Immunsystems, die bei Entzündungsprozessen wichtig ist, konnte vermehrt nachgewiesen werden.
Herkömmliche Heilerde wird seit alters her bei Mundentzündungen genommen, weil sie in der Lage ist, sowohl die Bakterien selbst als auch deren Toxine zu binden.
Unterstützend wird in der Volksmedizin empfohlen die infizierte Mundschleimhaut vor der Anwendung des Mineralkomposits zu reinigen und zu beruhigen,  Spülungen mit Extrakten von Heilpflanzen könnten  aufgrund der in den Pflanzen z.B.  Kamillenblüten- Arnikablüten- Salbeiblätter- Myrrhe enthaltenen ätherischen Öle flankierend  entzündungshemmend, desinfizierend und heilungsfördernd wirken.
Gleiches gilt  für das Mineralkomposit.
Neben den oben geschilderten Vorzügen ist bei Entzündungszeichen am Zahnfleisch das Mineralkomposit ein gutes Mittel um den Heilungsprozess einzuleiten.
1. Lasch R. 1898 Über Geophagie. Mit.Anthropol.Gesell. Wien 28, S. 214,222
2. Mitteilungen der geologischen Gesellschaft in Wien 63 Bd.1970, S.149-159

Hier kommen Sie zum Beitrag Zurück zur Natur – Altaussee ORF2.
Das ORF 2 Fernsehen strahlte die Sendung über das schöne Altaussee in Österreich aus.
Der Sendetermin „Zurück zur Natur – Altaussee“ war Sonntag, der 06.12.2015, 17.05 h ORF2.
Wenn Sie mehr über das sanfte, stille Altaussee erfahren wollen, können Sie sich den Film Zurück zur Natur – Altaussee ORF2 von Christine Hager downloaden.
Begleiten Sie Maggy Entenfellner, die in der Leitnervilla übernachtet, den naturnahen Garten der Leitnervilla erkundet und das sanfte, nachhaltige Lebenskonzept vorstellt.

Zu dem Video Heuer in Altaussee