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Gesunde Stallbiomasse, gesunder Einstreu und Mist von gesund gehaltenen Tieren

Eokomit enthält eine Bakterienmischung aus rein natürlichen Bakterien und bwirkt eine gesunde Stallbiomasse.
Gesunder Einstreu im Stall mit Eokomit besprüht macht eine gesunde Stallbiomasse.

Das Thema gesunder Dünger, gesunde Stallbiomasse, gesunder Einstreu und Mist von gesund gehaltenen Tieren einst das Gold des Bauern,  sickert langsam zurück ins Bewußtsein vieler ökologisch denkender Menschen. Selbst Stallmist von Kaninchen, Meerschweinchen und Hühner hat das Potential zu wertvollem hauseigenem, gesunden Humusdünger zu avancieren. Parallel zu immer giftig werdenden  Agroindustrie entstehen vielfältig strukturierte, lebendige Lebensräume, eine breite ländliche Kultur getragen von kreativen Menschen, die aktiv Enklaven für das Bodenleben schaffen, indem sie biologisch düngen.
Eokomit ein Bakterienpräparat aus natürlichen Bakterien, die in jedem gesunden Boden vorkommen hilft Stoffkreisläufe in landwirtschaftlichen gartenschaftlichen Systemen zu schließen.

Gesunder Einstreu für den Tierstall
Gesunder Einstreu ist Voraussetzung  für gesunde Stallbiomasse.
Bei der Auswahl des Einstreus für das Tier genau hinsehen. Im Fall von Stroh stand die Pflanze auf dem Feld  bevor sie als gesunder Einstreu in den Stall kam. Sie sollte dort nicht mit Fungiziden, Herbiziden und Insektiziden, sowie mit Halmverkürzern in Berührung gekommen sein.
Sägemehl und Holzspäne unterschiedlicher Baumarten, Laub und Nadelstreuschicht, Hanf Lein, Heu, Seegras aqua zoster als Einstreu können als unbelasteter Einstreu Verwendung finden und haben eine hervorragende Saugfähigkeit.

Gesunde Stallbiomasse braucht Kot und Harn von gesund gehaltenen Tieren.

Hinten kommt nichts wirklich anderes heraus, als vorne hineinging. Gesunder Einstreu nimmt das auf.
Fertigfuttern birgt unzählige Gefahren. Besonders mit dem allgegenwärtig eingesetztem Mais besteht die Gefahr Aflatoxine, ein Pilzgift des Pilzes Aspergillum flavus zu verfüttern.
Keine Antibiotika, keine synthetischen Wurmmittel und auch Vorsicht  bei Insektiziden in Pflegemitteln die für Tiere angewendet werden. Grundsätzlich sind Pyrethroide stark toxisch und haben eine weite Verbreitung gefunden.

Die natürlichen Bakterien von Eokomit machen, dass gesunder Einstreu durchmischt mit Tiermist von gesunden Tieren eine gesunde Stallbiomasse entstehen läßt und zu gutem Dünger wird.

Wir haben gesunde Stallbiomasse, gesunder Einstreu von gesunden Tieren und besprühen diesen mit Eokomit – einem Bakterienpräperat aus Bakterien, die in jedem gesunden Boden vorkommen- so  führt das im Garten, Feld, Wiese ausgebracht zu hervorragendem Humus.
Der Harn brachte den Mikroorganismen in der Stallbiomasse den begehrten Stickstoff.
Die rein natürlichen Zersetzer von Eokomit von Dr. Holzinger sind Bacillus athrophaneus, Bacillus subtilis var. Niger, Cellulomonas uda, Geobacillus stearothermophilus. Die rein natürlichen Zersetzern von Eokomit lassen die gesunde Stallbiomasse sehr schnell verrotten, feine Späne von Weichhölzern am besten und das im Sinne eines guten Düngers als Nährhumus, bei Zusatz von Pflanzenkohle sogar als schwer zersetzlicher Dauerhumus mit seiner lang anhaltenden Wirkung.

Gesunde Stallbiomasse Eokomit Tierwohl und Umwelt
Gesunde Stallbiomasse wird durch das Ausbringen von Eokomit im Stall erzielt. Die Bakterien in Eokomit  besiedeln die im Stall vorhandene Biomasse und reduzieren die Konzentration an pathogenen Bakterien im Stall.
Dem liegt die Erkenntnis zugrunde, dass das Ausbringen von Bakterien in dem Stall zu einer Reduzierung von pathogenen Bakterien in dem Stall führt. Durch Besiedelung der Biomasse wird den pathogenen Bakterien die Grundlage entzogen, so dass die pathogenen Bakterien in deutlich geringeren Konzentrationen im Stall auftreten und in geringer Menge von den Tieren aufgenommen werden können.
Weiters kommt es zu einer Reduktion der Umweltbelastung durch Schadgase. Die eingesetzten Bakterien bilden Proteasen zum Proteinabbau, lassen dabei aber kein oder weniger Ammoniak entstehen.  Die ausgebrachte Mischung von Bakterien reduziert die Produktion von Schadgasen, die durch Bakterien bei der Zersetzung von organischer Masse zumeist in Form von Ammoniak produziert werden. Durch die Wechselwirkung mit den Bodenmikroorganismen kommt es zu einer Stickstoffanreicherung. Der Stickstoff wird langfristig im Wurzelbereich gebunden und ist gegen das Auswaschen in das Grundwasser geschützt. Kostenseitig schlägt die Stickstoffanreicherung durch die Tiere im Stall zu Gute, durch den geringeren- oder Nullbedarf an synthetisch hergestellten Stickstoff. zurückgegeben.

Hobbygärtner wissen oft nicht, dass handelsübliche-, nicht als biologisch zertifizierter Volldünger oft mit den giftigen Schwermetallen Uran und Cadmium verseucht sind. Bei Tests untersuchte ein durch die Fernsehsendung Markt des NDR beauftragtes Labor insgesamt fünf Volldünger Produkte. Alle Mittel waren mit Uran und dem gesundheitsschädlichen Cadmium versetzt. Beide Schwermetalle gelten für Menschen als hochgradig gesundheitsschädlich. Uran gelangt meist über sogenannte Phosphate in den Dünger, da sich diese vornehmlich an Schwermetalle binden. Schwermetalle schädigen die Niere und begünstigen Krebs.
Cadmium und deren Verbindungen wird im Allgemeinen als hoch toxisch und gesundheitsschädlich eingestuft. Wissenschaftliche Studien hatten in der Vergangenheit mehrmals den Vorwurf erhoben, dass Cadmium krebserregend für den Menschen ist.

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